MitarbeiterInnen bei Landesforsten Rheinland-Pfalz © Landesforsten.RLP.de / Herrmann Dörre

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Stellen bei karriere.wald.rlp.de

 

Stellenausschreibung Mitarbeiter/Mitarbeiterin Wildtiermanagement

Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist ein Hotspot der biologischen Artenvielfalt. Nicht nur Wildkatze, Schwarzspecht oder Schwarzstorch haben hier ihren Rückzugsort, sondern auch viele weitere kleine und große Pflanzen und Tiere. Alte Buchenwälder voll lebendigem Totholz, herausragende Felsenlandschaften, bizarre Rosselhalden, mystische Moore und leuchtende Arnikawiesen machen den Nationalpark so einzigartig.

Nationalparke sind Schutzgebiete, in denen Natur Natur sein darf. Die oberste Priorität hat der Prozessschutz. Naturdynamische Entwicklungen können hier wieder ungestört von menschlichen Einflüssen nach ihren ureigenen Regeln und Gesetzen ablaufen. Im Rahmen dieses hohen Naturschutzzwecks erfüllen Nationalparks noch weitere Aufgaben.

Wir brauchen mehr Urwälder für die Natur, die Menschen, das Klima und unsere Zukunft. Nicht nur am Amazonas, sondern auch hier in Deutschland, bei uns vor der Haustür. Denn Natur schützt Klima und Klima schützt Natur. Werden Sie Teil des Nationalparkamtes und helfen auch Sie mit!

STELLENAUSSCHREIBUNG

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald in Birkenfeld die Stelle

Mitarbeiter/Mitarbeiterin im
Wildtiermanagement
m/w/d | Revierjäger/Revierjägerin

zunächst im Rahmen einer Vertretung befristet bis zum 30.06.2024 in Teilzeit mit einem Umfang von 33 Stunden zu besetzen.

Das Nationalparkamt ist eine rheinland-pfälzische Behörde mit länderübergreifender Zuständigkeit. Es ist direkt dem Umweltministerium in Mainz unterstellt. Der Nationalpark nimmt rund 10.000 ha Staatswaldfläche ein. Der Jagdbetrieb wird in Eigenregie durchgeführt und das Nationalparkamt ist untere Forst- und Jagdbehörde.

Das Wildtiermanagement des Nationalparks umfasst Lenkungs- und Regulierungsmaßnahmen von Rot-, Reh- und Schwarzwild auf der Basis regelmäßigen Monitorings und wild-tierökologischer Forschung. Die diesbezügliche Kommunikation und Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an Akteuren hat eine zentrale Bedeutung. Im Fokus steht die Vermeidung und Bekämpfung von Seuchen sowie die Vermeidung von Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Flächen, die an den Nationalpark angrenzen.  

Teil des Managements ist auch eine etwa 2.300 Hektar große Wildruhezone ohne regulierende Maßnahmen. Daneben werden Maßnahmen durchgeführt, um Wild für Nationalparkbesucher erlebbar zu machen.

Ihre Aufgaben im Wildtiermanagement des Nationalparks:

  • Mitarbeit bei der Organisation von Einzel- und Bewegungsjagden
  • Auswertung von Jagdstatistiken zur jagdlichen Planung
  • Regulierung von Wildtieren an Schadensschwerpunkten und in sensiblen Bereichen
  • Wartung, Abbau und Neubau von jagdlicher Infrastruktur
  • Die Anpassung von Aufgaben bleibt vorbehalten.

Wir bieten:

  • eine verantwortungsvolle, vielseitige und interessante Tätigkeit
  • einen kooperativen und teamorientieren Führungsstil
  • eine kollegiale Arbeitsatmosphäre
  • die Einstellung als Beschäftigte/r in der Entgeltgruppe 6 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L), Erfahrungsstufe je nach persönlichen Voraussetzungen
  • eine familienbewusste Arbeitszeitgestaltung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Eine Aufstockung sowie die unbefristete Weiterführung des Arbeitsvertrags wird bei Bewährung angestrebt.

Wir erwarten:

  • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Revierjäger/Revierjägerin
  • Jagdschein
  • Fachliche, handwerkliche, technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten
  • überdurchschnittliche Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • gute Anwenderkenntnisse der MS-Office Standardsoftware
  • Identifikation mit den Zielen und Grundsätzen des Nationalparks
  • Ausgeprägte Konfliktfähigkeit
  • Fähigkeit Kompromisse einzugehen
  • Führerschein Klasse B
  • Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift

Idealerweise verfügen Sie über:

  • nachgewiesene Erfahrung im Rotwild-Management
  • Erfahrung als Stöberhunde-, oder Schweißhundeführer
  • wildökologische Erfahrungen in Wildnis-Schutzgebieten
  • forstwirtschaftliche Erfahrungen/Qualifikationen

Im Rahmen der Regelungen des Landesgleichstellungsgesetzes ist Landesforsten besonders an der Bewerbung von Frauen interessiert. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Das Land Rheinland-Pfalz fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, Weltanschauung oder sexuellen Identität.

Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt, sofern diese für die Stelle relevant sind.

Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung bevorzugt per Mail im PDF-Format (Anschreiben, Lebenslauf, alle relevanten Zeugnisse und Fortbildungsnachweise in deutscher Sprache) unter Angabe der Referenznummer NLP-WM01 bis 24.04.2023 an bew.tvl@wald-RLP.de.

Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte an die Zentralstelle der Forstverwaltung, Le Quartier Hornbach 9 in 67433 Neustadt an der Weinstraße. Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen in Papierform nur mit beigelegten frankierten Umschlag zurückgesendet werden können.

Rückfragen zu Einzelheiten der Tätigkeit und organisatorischen Rahmenbedingungen beantwortet Ihnen gerne Herr Dr. Martin Mörsdorf, Tel. 0 61 31 884 152 -301, E-Mail: Martin.Moersdorf@nlphh.de

Rückfragen zum Bewerbungsverfahren sowie arbeits- und dienstrechtliche Fragen richten Sie bitte an Frau Diana Wetzler, Telefon 06321/6799-212 oder per Mail an bew.tvl@wald-RLP.de.

Mit der Bewerbung stimmen Sie der weiteren internen Verarbeitung Ihrer Daten zu dienstlichen Zwecken gemäß der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Landesdatenschutzgesetzes Rheinland-Pfalz zu.

Die Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Artikel 13 DS-GVO können Sie unserer Homepage unter www.wald.rlp.de/de/start-landesforsten-rheinland-pfalz/service/datenschutzerklaerung/ entnehmen.

 
 

Hilfskräfte (m/w/d) für den Einsatz im Borkenkäfer-Monitoring in Hunsrück und Eifel

Rheinland-Pfalz ist das relativ waldreichste Bundesland in Deutschland. Über 42 Prozent der Landesfläche, sagenhafte 840.000 Hektar, sind mit Wald bedeckt. Landesforsten Rheinland-Pfalz ist auf nahezu der gesamten Waldfläche tätig. Der Landesbetrieb bewirtschaftet die landeseigenen Wälder und ist Dienstleister für die Bewirtschaftung des kommunalen Waldes sowie zur Betreuung privaten Waldeigentums. Weitere Informationen finden Sie unter www.wald.RLP.de.

Landesforsten Rheinland-Pfalz sucht

Hilfskräfte (m/w/d) für den Einsatz im Borkenkäfer-Monitoring

in den Regionen Hunsrück und Eifel

Was wir suchen?

  • Sie haben Interesse an dem Ökosystem Wald und sind mit dem regelmäßigen Aufenthalt im Wald vertraut.
  • Sie verfügen über eine ausreichende Artenkenntnis um Nadelbaumarten zu unterscheiden.
  • Sie sind für mindestens 4 Wochen (auch mit geringem Stundenvolumen) im Zeitraum vom 01.04.2023 bis 31.10.2023 einsatzbereit und witterungsabhängig bereit zum Einsatz im Gelände.
  • Sie besitzen einen Führerschein der Klasse B und die Bereitschaft Ihren privaten PKW einzusetzen.

Was wir bieten?

  • Einsatz in den Regionen Hunsrück (Forstämter: Idarwald, Hochwald, Saarburg, Birkenfeld und Traben-Trarbach) und Eifel (Forstämter: Prüm, Gerolstein, Hillesheim, Daun, Adenau, Ahrweiler).
  • Einsatz als freie Mitarbeitende mit vertraglich fest vereinbartem Honorar je nach individueller Stundenleistung. Bei möglicher Beauftragung als Dienstleistende ist die Vergütung pro Stunde individuell verhandelbar.
  • Flexible Einsatzgestaltung je nach individuell zu vereinbarendem Stundenvolumen in Abhängigkeit der Witterung und akutem Schwärmgeschehen des Borkenkäfers.
  • Eine fachliche Einweisung vor Beginn der Monitoringtätigkeiten sowie eine regelmäßige und arbeitsbegleitende Betreuung vor Ort.
  • Ein dienstliches Smartphone wird für die Zeit der Borkenkäfersuche gestellt.

Bei Interesse melden Sie sich bitte möglichst kurzfristig, aber spätestens bis zum 28.02.2023 unter Melissa.stiers(at)wald-rlp.de.

Bitte geben Sie dabei bereits Ihr bevorzugtes Stundenvolumen, die gewünschte Dauer Ihres Einsatzes sowie die Ihrerseits möglichen Einsatzorte an. Für Fragen oder weitere Informationen zu Arbeitseinsätzen und Organisation steht Ihnen ebenfalls Frau Melissa Stiers (auch telefonisch unter 0152-28850185) zur Verfügung.

 
 

Caterer oder Pächter/Pächterin im Walderlebniszentrum

Für die Küche am Walderlebniszentrum Soonwald wird ein

Caterer oder Pächter/Pächterin

gesucht.

Das WEZ bietet:

  • ein umfangreiches Angebot waldbezogener Umweltbildung für Schulklassen sowie Jugend- und Erwachsenengruppen
  • zahlreiche betriebliche Fortbildungsveranstaltungen und Seminare
  • ca. 6500 Gäste pro Jahr
  • vollständig eingerichtete Küche

zum Walderlebniszentrum Soonwald

Interesse?

Wenden Sie sich gerne an  Dirk Hennig dirk.hennig(at)wald-rlp.de

 
 
 

Wald- und Medienluft schnuppern: Stellen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Soonwald

„Den Umgang mit Trennschleifer und Bohrer muss mir jetzt keiner mehr erklären – und auch nicht, wie man eine Fichte von einer Tanne oder Douglasie unterscheidet“, sagt Peter Huy, der gerade sein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) am Walderlebniszentrum Soonwald macht. Zu den Aufgaben des 20-Jährigen gehört unter anderem mit Schulklassen Nistkästen zu bauen oder ihnen zu erklären, dass es eine Fichte ist, wenn sie sich an den Nadeln piksen. Denn: „Fichte sticht, Tanne nicht“, erklärt er den Merkspruch.

Warum er sich generell für ein FÖJ entschieden hat? „Ich wollte nach dem Abitur einfach etwas Praktisches machen und viel in der Natur sein – da war diese Stelle genau das Richtige“, sagt er. Jetzt stehe auch sein Berufswunsch fest: Förster. „Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man etwas dazu beitragen kann, dass es nicht nur einem selbst, sondern auch der Umwelt guttut. Und ich denke, wer sich für den Wald begeistert, dem liegt auch etwas daran, dass er geschützt wird. Und diese Begeisterung kann ich in diesem Job weitergeben.“ Auf den Seminaren, an denen alle FÖJler aus Rheinland-Pfalz teilnehmen, kann er sich nicht nur mit anderen Freiwilligen austauschen, sondern bekomme auch viel Input „zum Nachdenken und Weitersagen“, erzählt er. „Wir besprechen dort zum Beispiel das Thema Erneuerbare Energien oder diskutieren, was jeder von uns zum Klimaschutz beitragen kann.“

Jungen Menschen eine Orientierung für den Weg ins Berufsleben zu bieten ist auch Dieter Piroth, Leiter des Walderlebniszentrums Soonwald ein Anliegen: „Hier kann sich jeder ausprobieren und herausfinden, welche Arbeit einem liegt oder was man gerne lernen möchte – aber auch, welche Regeln es im Berufsalltag gibt und wie ein Team funktioniert.“

Auch Martin Grünebaum freut sich über Bewerberinnen und Bewerber für ein FÖJ. Er leitet das Referat für Kommunikation und Marketing, das gleich gegenüber des Walderlebniszentrums liegt. „Bei uns geht es vor allem darum, den Menschen den Wald über das Internet näher zu bringen. Wir informieren über die sozialen Medien, machen Videos, organisieren Veranstaltungen und geben Pressemitteilungen und Broschüren heraus“, fasst er die Arbeit der Kommunikationsfachleute zusammen. Wer also etwas Medienluft schnuppern möchte, sei hier willkommen.

Wer sowohl das Walderlebniszentrum als auch das Referat für Kommunikation und Marketing vorab kennenlernen möchte, kann das Team vorab bei einem Gespräch und einem Schnuppertag kennenlernen.

Über das Walderlebniszentrum Soonwald:

Vom Kindergarten bis zum Rentenalter haben wir für jede Altersgruppe Angebote im und über den Wald. Hier lernen die Besucherinnen und Besucher das Ökosystem Wald, die Forstwirtschaft und das Arbeiten mit dem Rohstoff Holz kennen. In der Regel bleiben Besucher-Gruppen mehrere Tage. Wir bieten Platz für bis zu 80 Personen in modernen Appartements. Erwachsene, auch aus nicht „grünen Berufen“, bilden wir zu „Zertifizierten Waldpädagogen“ weiter.

Außerdem ist das Walderlebniszentrum Soonwald Seminarhaus für Landesforsten Rheinland-Pfalz und verschiedene Verbände.

Das Personal managet außerdem Präsentationsmittel, Ausstellungen, Veranstaltungsequipment und Werbemittel im landesweiten Einsatz für Landesforsten.

Unsere FÖJler helfen mit

·         bei den Wald- und Umweltbildungsangeboten für Gruppen und Schulklassen
·         bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Seminaren
·         bei der Gestaltung und Pflege der Außenanlagen und des weiteren Umfeldes des WEZ
·         bei den allgemeinen Büroarbeiten

Unsere FÖJler betreuen

·         eine Geocachingroute
·         eine Wetterstation
·         und eigene Projekte

Über das Referat für Kommunikation und Marketing:

Das Referat für Kommunikation und Marketing (KOMMA) betreut den Webauftritt von Landesforsten RLP, die zugehörigen Social-Media-Präsenzen, kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit von Landesforsten RLP und ist Ansprechpartner für Medien.

Unsere FÖJler

-       helfen bei der Betreuung der Social-Media-Präsenzen
-       beim Erstellen von Foto- und Videomaterial
-       sind bei Veranstaltungen, wie dem Rheinland-Pfalz-Tag mit eingebunden
-       helfen mit bei der Recherche für Publikationen
-       unterstützen bei der Presse-Arbeit
-       und haben Raum für eigene Ideen und Projekte

Das Walderlebniszentrum und das Referat für Kommunikation und Marketing von Landesforsten RLP liegen mitten im Wald und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum zu erreichen, ein eigenes Auto ist daher von Vorteil.

Walderlebniszentrum Soonwald
Neupfalz
55442 Stromberg
walderlebniszentrum(at)wald-rlp.de

Zentralstelle der Forstverwaltung, Landesforsten RLP
Referat. 4.5 KOMMA
Neupfalz
55442 Stromberg
Zdf.komma(at)wald-rlp.de

Weitere Infos zum FÖJ: www.foej-rlp.de

 
 

Freiwilliges Ökologisches Jahr im Herzen des Pfälzerwaldes

Zeit zur beruflichen und persönlichen Orientierung im Haus der Nachhaltigkeit – Bewerbungsbeginn: Januar 2019

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Bildungsjahr in dem man die eigenen Fähigkeiten kennenlernen, sich beruflich orientieren und sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen kann. Das Haus der Nachhaltigkeit bietet jungen Leuten zwischen 18 und 26 Jahren diese einzigartige Möglichkeit.

Eine der Hauptaufgaben der FÖJ-Teilnehmenden ist die Besucherbetreuung an der Empfangstheke des Informationszentrums und die Betreuung des Pfälzer Waldladens. An der frischen Luft ist ebenfalls viel zu tun: Im Bereich Umweltbildung werden Kinderferienbetreuung oder Geocaching-Events angeboten. Außerdem müssen der hauseigene Staudengarten, der Generationen-Spielplatz und die Außenanlagen gepflegt werden. Daneben werden die Teilnehmenden in die Organisation und Durchführung von zahlreichen Veranstaltungen und Seminaren eingebunden, wobei viele Politiker*innen und Akteure der Umweltszene Gäste im Haus sind.

Das Team des HdN freut sich bereits jetzt auf seine neue Verstärkung!

Das Freiwillige Ökologische Jahr startet jährlich am 1. August und endet am 31. Juli. Wegen der hohen Nachfrage wird empfohlen Bewerbungen möglichst früh einzureichen. Weitere Informationen zum Freiwilligen Ökologischen Jahr finden sich unter www.foej-rlp.de.

Für die Einsatzstelle am Haus der Nachhaltigkeit ist es von Vorteil einen Führerschein zu besitzen, da die Einrichtung nicht mit ÖPNV zu erreichen ist. Bei der Wohnungssuche im Umfeld ist das HdN-Team selbstverständlich gerne behilflich. 

Adresse für Infos, Fragen und Bewerbungen:

Haus der Nachhaltigkeit
Johanniskreuz 1a
67705 Trippstadt
Tel.: 06306-9210-21/-130 oder per E-Mail: hdn@wald-RLP.de

 

Verzeichnis der derzeit aktuellen Stellen auf dieser Seite

 

Vertiefende Informationen

 

... zum Freiwilligendienst

 

... zum Berufsbild des Forstwirts/ der Forstwirtin

 

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... zum Berufsbild des Forstbeamten im 4. Einstiegsamt