Waldnachrichten © Anton - stock.adobe.com

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Weihnachtsbäume vom Förster - das Original

Ab Mitte Dezember kann man bei vielen Forstämtern in Rheinland-Pfalz Weihnachtsbäume erwerben oder selbst ernten.
Oftmals mit vorweihnachtlichem Rahmenprogramm und Lagerfeuer - ein Erlebnis für die ganze Familie. Einige Forstämter führen FSC®-zertifizierte Bäume im Angebot.

Wer sich selbst und der Umwelt etwas Gutes tun will, liegt mit einem Weihnachtsbaum vom Förster des Vertrauens genau richtig. Weihnachtsbäume aus den hiesigen Forstämtern sind regional, saisonal und auch unter ökologischen Gesichtspunkten die richtige Entscheidung.
Durch die Ernte quasi vor der eigenen Haustür bleiben die Transportwege kurz und der Baum ist maximal frisch. Die von Forstleuten angelegten Weihnachtsbaumflächen gedeihen ohne den Einsatz von Pestiziden oder Dünger

Die Angebote der Forstämter sind der örtlichen Presse, dem jeweiligen Internetauftritt oder dem Veranstaltungskalender www.treffpunktwald.de zu entnehmen.

Um den Baum möglichst lange frisch zu halten, empfehlen die Waldprofis

  • den Baum bis zum Aufstellen im Haus an einem kühlen, sonnen- und windgeschützten Ort möglichst in einem Eimer Wasser zu lagern.
  • den Baum (stehend) im Netz zu belassen. So verdunstet am wenigsten Feuchtigkeit und er bleibt länger frisch. 
  • einen relativ kühlen Aufstellungsort (nicht direkt vor der Heizung) zu wählen.
  • den Baum vor dem Aufstellen am Stammfuß zwei bis drei Zentimeter abzuschneiden und täglich zu gießen. Als Faustformel gilt: Ein etwa zwei Meter hoher Weihnachtsbaum benötigt bis zu zwei Liter Wasser am Tag.

Weitere Tipps unter
 
https://www.wald-rlp.de/de/angebote/fuer-verbraucherinnen-und-verbraucher/weihnachtsbaum