Wald in Zahlen

Altwasser Rumbum
Altwasser Rumbum

Die Wälder des Forstamtes Pfälzer Rheinauen erstrecken sich von der französischen Grenze im Süden bis vor die Tore von Worms im Norden. Die „Betriebsfläche“, also der Wald und dazu gehörige Wiesen und Gewässer, beträgt über 13.000 Hektar.

Der jährliche Holzeinschlag liegt bei etwa 53.000 Festmetern („Kubikmeter“) Holz und liegt damit unter der Menge, die jährlich an Holz zuwachst.

Waldbesitzarten und Flächenverteilung:

  • 19 Prozent im Eigentum des Landes Rheinland Pfalz („Staatswald“),
  • 72 Prozent im Eigentum von Städten, Gemeinden und sonstigen Körperschaften („Körperschaftswald“), 
  • 9 Prozent im Eigentum von Privatwaldbesitzern.
Baumartenanteile in Prozent: Kiefer 36 Prozent, Stieleiche 17 Prozent, Pappel 14 Prozent, Esche 11 Prozent, Bergahorn 5 Prozent, Buche 5 Prozent, Erle 3 Prozent, raubeneiche 2 Prozent, übriges Laubhholz 7 Prozent, übriges Nadelholz  1 Prozent
Baumartenanteile in Prozent: Kiefer 36 Prozent, Stieleiche 17 Prozent, Pappel 14 Prozent, Esche 11 Prozent, Bergahorn 5 Prozent, Buche 5 Prozent, Erle 3 Prozent, raubeneiche 2 Prozent, übriges Laubhholz 7 Prozent, übriges Nadelholz 1 Prozent

Am Rhein und auf dem Hochufer: Rund 30 verschiedene Baumarten!

Die Wälder der „Niederterasse“ (zum Beispiel Schifferstadt, Dudenhofen, Bellheim und Rülzheim) sind stark von der Kiefer geprägt. Die Auenwälder der „Rheinniederung“ im alten Rheinstromtal sind stark von Pappel, Weiden und Edellaubhölzern geprägt. Die Stieleiche kommt fast überall vor.