Scheitholz klassisch

Scheitholz, auch als  Kaminholz bezeichnet, ist die traditionelle Form, in der Holz im Haushalt als Brennstoff Verwendung findet.

Vom Forstamt kann Brennholz in verschiedener Form bezogen werden: als Flächenlos im Wald liegend, als  Stammholz am Wegrand, als waldfrisches Meterholz im Stapel bis hin zum ofenfertig gesägten und gespaltenen, trockenen Scheitholz. > Brennholz beim Förster.

Ist es durch sachgerechte Lagerung gut getrocknet und wird es unter Beachtung einiger Regeln verbrannt, hat es einen guten Heizwert und ist ein umweltfreundlicher, weil nachwachsender Brennstoff. Mehr…

Allerdings ist die Verbrennung von Scheitholz in traditionellen Öfen nicht ganz unproblematisch: vor allem von alten Öfen geht meist eine erhebliche Belastung der Umwelt aus. Sie setzen bei der Verbrennung sehr viel mehr krebserzeugenden Feinstaub in die Luft frei als moderne Heizungen und gefährden daher unsere Gesundheit. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber Grenzwerte  auch für einzelne Kaminöfen definiert, die schrittweise ab dem Jahr 2013/2014 eingehalten werden müssen. Ofenbesitzer sollten sich kundig machen, ob ihre Öfen ausgetauscht oder nachgerüstet werden müssen. Informationen gibt Ihnen Ihr Schornsteinfeger. Mehr...

Brennholz vom Förster

Rechtliche Informationen

  • Ihr  Schornsteinfeger ist kompetenter und unabhängiger  Ansprechpartner für alle Fragen um Heizen und Verminderung von Schadstoffausstoß – lassen Sie sich beraten!
    • Falls Sie Ihren Schornsteinfeger noch nicht kennen, können Sie ihn hier  ganz einfach durch Eingabe Ihres Wohnortes und Straße finden.