Brennholzversteigerungen

Ablauf der Versteigerungen

Das auf unseren Versteigerungen angebotene Brennholz  besteht in der Regel aus frisch eingeschlagenem Laubholz (Buche, Eiche, Birke etc.). Das Holz liegt an Pkw befahrbaren Wegen auf Poltern in einer Abgabegröße von ca 5 - 9 Festmetern. Die einzelnen Stämme sind meistens Fixlängen zwischen 3,0 m und 4,0 m. In selteneren Fällen handelt es sich um nicht abgelängte Komplettstämme.

Die Versteigerung findet am Waldort statt. Vom Treffpunkt aus gehen Sie mit dem Revierleiter an die zur Versteigerung stehenden Polter. Der zuständige Förster wird Ihnen dann den durch forstübliche Schätzung ermittelten Einstiegspreis für den einzelnen Holzstapel mitteilen und nimmt anschließend Ihre Gebote entgegen. Der Höchstbietende erhält den Zuschlag und entrichtet noch am Waldort den Auktionspreis per Barzahlung. Der Käufer kann das Holz noch am selben Tag abfahren oder sofern er einen Motorsägenbasiskurs absolviert hat auch vor Ort kleinsägen.